In Studien zu Nutzungszeiten verschiedener Medien wird meist fein säuberlich nach Geräten getrennt. Auf der einen Seite stehen klassische Printmedien, dann Radio und Fernsehen und auf der anderen Seite die neuen Medien wie Computer und Smartphone. Read more
Nur ein Gerät an die Wand zu schrauben, reicht eben nicht
Die deutschen Schulen sollen kreidefrei werden. Das heißt, die herkömmlichen Tafeln kommen runter von den Wänden und werden durch interaktive Whiteboards ersetzt. Finde ich super. Theoretisch. Denn so einfach ist es nicht.
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Standpunkt: Digitale Medien in der Schule
Mitte März fand in Düsseldorf der diesjährige Schulleiterkongress statt. Rund 2.000 Lehrerinnen und Lehrer sowie Schuleiterinnen und Schulleiter diskutierten über die alltäglichen Probleme an Schulen und darüber, welches der richtige Weg in die Zukunft ist. Eines der wichtigsten Themen war dabei der Einsatz von digitalen Medien im Unterricht.
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Normativ-ethische Einstellung
Die normativ-ethische Einstellung gehört zu den 16 Schlüsselkompetenzen, die gemeinsam die Medienkompetenz bilden.
Print ist manchmal viel schlimmer!
Um ehrlich zu sein hängt mir dieses Gemeckere über die digitalen Medien so langsam wirklich zum Halse raus. Ständig wird Eltern vorgebetet, dass sie ihre Kinder beschützen müssen vor den Gefahren des Internets und den schädlichen Einflüssen der diversen Bildschirmmedien.
400 Jahre gedrucktes Wort
Fast 400 Jahre lang war das gedruckte Wort das zentrale Medium und Medienkompetenz zeigte sich in seiner Verwendung. Doch dann kamen immer neue Medien hinzu und problematisierten diese Verwendung. Darüber kann und muss man also neu nachdenken.
Prof. Dr. John Erpenbeck in seinem Nachwort zu „#Neuland – 40.000 Jahre Medienkompetenz“