Jetzt gibt es also das mBook. So ein Multimedia-Digitaldings-Schulbuch. Und ich muss sagen: Sieht doch ganz gut aus. Läuft im Browser und kann also mit allen möglichen Geräten durchgeblättert werden. Nutzt, was das Internet so hergibt. Und man kann quasi auch drinrumkritzeln. (Naja, nicht kritzeln, aber schreiben und markieren und sowas. Immerhin.) Read more
Digitales Lernen als Marketingmaßnahme
Wenn über den Einsatz digitaler Medien an Schulen gesprochen wird, sind damit in der Regel Grund- und Sekundarschulen gemeint. Der Zustand an Berufsschulen wird dagegen weit seltener thematisiert. Um es kurz zu machen: Berufsschulen hinken beim Thema Digitalisierung hinterher. Das ist erst einmal bedauerlich, vor allem für die Auszubildenden, die sich mehr Digitalisierung wünschen. Read more
Weil es Spaß macht
Wer sich für den Einsatz von digitalen Medien in Schulen oder sogar Kindertagesstätten ausspricht, muss in der Regel viel Überzeugungsarbeit leisten und sein Ansinnen gut begründen. Argumente gibt es reichlich – ausgerechnet das wohl beste wird häufig vergessen, vielleicht weil es ebenso simpel wie einleuchtend ist: Wie jede Pädagogin und jeder Pädagoge weiß, erleichtert es das Lernen ungemein, wenn es Spaß macht. Read more
Das Leben? Keine Ahnung, sorry.
In seinem Beitrag „Eine sinnlose Kompetenz: Online-Quellen beurteilen“ geht der Autor Philippe Wampfler auf ein Problem ein, das mich selbst viel beschäftigt: die teils unsinnige Unterscheidung zwischen analog und digital, Internet und „richtiges Leben“. Auf Twitter fasst er seine Ansicht zusammen: Read more
Nur ein Gerät an die Wand zu schrauben, reicht eben nicht
Die deutschen Schulen sollen kreidefrei werden. Das heißt, die herkömmlichen Tafeln kommen runter von den Wänden und werden durch interaktive Whiteboards ersetzt. Finde ich super. Theoretisch. Denn so einfach ist es nicht.
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