Viele Jugendliche können kaum noch die Finger von ihren Smartphones oder anderen digitalen Geräten lassen. Eltern sind da schnell genervt und oft auch besorgt, lesen sie doch immer wieder von der Mediensucht. Der erste Impuls der Eltern ist es, irgendwas zu machen – auch wenn sie nicht genau wissen, was.
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„Woran erkennt man, dass man im Internet Mist gebaut hat?“ „An der pochenden Halsschlagader seiner Mutter.“ „Du bist keine Hilfe, Mama.“
— alles b. (@alles_b) 30. Juli 2015
„Mama, machst du dir keine Sorgen wenn ich ins Internet geh?“ „Nee, weil du da deine persönlichen Daten nicht eingibst.“ „Ich bin kurz weg.“
— alles b. (@alles_b) 30. Juli 2015
Um ehrlich zu sein hängt mir dieses Gemeckere über die digitalen Medien so langsam wirklich zum Halse raus. Ständig wird Eltern vorgebetet, dass sie ihre Kinder beschützen müssen vor den Gefahren des Internets und den schädlichen Einflüssen der diversen Bildschirmmedien.