„iRights.Media: Wieso hat das so lange gedauert bis die Volkshochschulen das angehen? Digitale Lernwerkzeuge gibt jetzt schon seit zwanzig Jahren. Read more
Ohne Bildung keine Selbstbestimmung
Die Digitalisierung revolutioniert unsere Wirtschaft und die Arbeitswelt gleich mit. Schon heute gibt es kaum noch einen (Ausbildungs-)Beruf, in dem digitale Technik keine Rolle spielt. Read more
Hochschulen sind auch nicht besser
Hochschulen stellen wir uns ja gerne als überaus moderne Orte vor – und die Studierenden als wissbegierig und technikaffin. Das mag auch alles stimmen. Doch bei der Nutzung digitaler Lernformate sieht es an Hochschulen nicht viel anders aus als an allgemeinbildenden Schulen. Das sagt zumindest die Studie „Lernen mit digitalen Medien aus Studierendenperspektive“. Demnach ist es so: Die Studierenden, nicht einmal die jüngeren unter ihnen, suchen nicht aktiv nach digitalen Lernangeboten. Read more
Herzlichen Glückwunsch! Das habt ihr ja super hingekriegt!
Herzlichen Glückwunsch, liebe Schulen! Offenbar habt ihr es mit dem ständigen Herumgenörgeln am #Neuland geschafft, dass selbst die Kinder beim Thema Schule und digitale Medien als Erstes daran denken, was alles verboten und gefährlich ist. Hier steht es: „Spontane Assoziationen zum Thema ‚Digitale Medien in der Schule‘ drehen sich vor allem darum, welche Geräte in der Schule wo und wann verboten sind und was im Internet aus Sicht der Lehrer alles gefährlich ist.“ (Quelle: Studie „Wie ticken Jugendliche 2016?“, S. 200) Read more
Digitalpakt: „Fünf Milliarden sind ein Riesenbrocken“
„Fünf Milliarden sind ein Riesenbrocken“, sagt unsere Bildungsministerin Johanna Wanka. Das stimmt, das ist eine Menge Geld. So viel sollen die deutschen Schulen innerhalb der nächsten fünf Jahre im Rahmen des Digitalpakts bekommen. Das klingt in der Tat nach einer ordentlichen Summe. Allerdings gibt es in Deutschland 40.000 Schulen, jede Schule bekäme also innerhalb von fünf Jahren 125.000 Euro. Read more
Drei Verlage – 40.000 verschiedene Schulbücher
Deutschland hat eine außerordentlich vielfältige Verlagslandschaft. Hierzulande gibt es mehr als 2.000 Verlage. Doch nur drei davon machen das Geschäft mit Schulbücher quasi unter sich aus: Der Ernst Klett Verlag in Stuttgart, der Cornelsen Verlag in Berlin und die Westermann Verlagsgruppe in Braunschweig haben rund 90 Prozent des Schulbuchmarktes fest in ihrer Hand. Um die verbleibenden zehn Prozent bemühen sich circa 70 andere Schulbuchverlage. Der Schulbuchmarkt ist dabei ein gutes Geschäft. Read more