„[Alexander] Markowetz schreibt, dass wir im Schnitt 15 Minuten brauchen, um bei einer Arbeit in den berühmten ‚Flow‘ zu kommen. 15 Minuten, um uns ganz in etwas zu versenken, die Welt zu vergessen und hoch konzentriert zu arbeiten. […] [Er] hat eine Erhebung gemacht und herausgefunden, dass intensive Smartphone-Nutzer alle 14 Minuten auf ihr Handy schauen, jugendliche Teilnehmer seiner Studie sogar noch schneller. Das bedeutet, sie können den ganzen Tag über so gut wie nie in einen Flow kommen. Sie kennen kaum das Gefühl, etwas wirklich zu durchdringen, den Rausch, eins zu sein mit ihrem Tun, beseelt davon, etwas aus sich selber schöpfen zu können. Wie schade!“