Das mBook? Das ist doch auf jeden Fall schonmal ein Anfang!

Jetzt gibt es also das mBook. So ein Multimedia-Digitaldings-Schulbuch. Und ich muss sagen: Sieht doch ganz gut aus. Läuft im Browser und kann also mit allen möglichen Geräten durchgeblättert werden. Nutzt, was das Internet so hergibt. Und man kann quasi auch drinrumkritzeln. (Naja, nicht kritzeln, aber schreiben und markieren und sowas. Immerhin.)

Also ich finde, das ist doch schonmal ein guter Anfang. Klar, hier und da hätte ich im Detail schon auch ein bisschen was zu mäkeln und in der Praxis gibt’s da wohl auch noch ein paar Hürden. Aber das Mäkeln lass ich jetzt mal, weil ich die Sache an sich eigentlich gut finde.

Liebe Schulen und Bildungseinrichtungen, ist das jetzt was, womit ihr theoretisch gut arbeiten könntet? – Dann, liebe (Bildungs-)Politik, leg mal los und sorge dafür, dass das auch praktisch geht und Deutschland ein bisschen vorankommt in Sachen digitales Klassenzimmer und Breitbandausbau!

 

1 Responses to “ Das mBook? Das ist doch auf jeden Fall schonmal ein Anfang! ”

  1. […] Grund, warum in Deutschland die Umstellung auf echte digitale Schulbücher wie beispielsweise das mBook nicht so recht vorankommen […]

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