Die Digitalisierung bekommt jeden Tag eine immer größere Bedeutung. Sie betrifft Arbeit, Handel, Freizeit, Forschung, Kommunikation und den ganzen Rest. Besonders junge Menschen können das ABC der Nutzung von Smartphones und Tablets im Schlaf aufsagen. Aber die wenigsten wissen, wie die Technologie dahinter funktioniert. Read more
Zwischen Begeisterung und Verweigerung
Über die Nutzung digitaler Medien im Schulunterricht wird viel debattiert. Dabei geht es primär um das Für und Wider, um die fehlende Ausstattung, aber auch um die Bereitschaft der Lehrkräfte, überhaupt die neuen Medien zu nutzen. Read more
Kryptowährung Bitcoin in der Praxis
Viele meinen, die Blockchain-Technologie wird unseren Alltag mehr verändern, als sich das die meisten heute vorstellen können. Denn mithilfe dieser Verschlüsselungstechnologie lässt sich eine „sichere“ virtuelle Infrastruktur errichten. Read more
Blockchain & Education
Sony Global Education hat in Zusammenarbeit mit IBM eine neue Bildungsplattform entwickelt, die eine Blockchain verwendet, um digitale Artefakte inkl. der Bewertungen von Lernenden zu sichern und weiterzugeben. Read more
In der Blockchain-Family
Alle reden über die Blockchain und Bitcoins. Die großen Tageszeitungen überschlagen sich mit Erklärungsseiten. Der Computer Chaos Club referiert über den Energieverbrauch der Blockchain. In Amerika gibt es erste Artikel über das demokratisierende Momentum der Blockchain für die Volksbildung. Und die Sendung mit der Maus erklärt uns die Blockchain als Kinderspiel. Täglich geistern Artikel über die Blockchain und Bitcoins durch meine Filterblase. Read more
„Nur dann bekommt man zahlende Eltern.“
„Die kostenlosen Apps sind Gelddruckmaschinen für die dahinterstehenden Firmen. Einer Untersuchung für den Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) nach lag der Umsatz bei Spiele-Apps für Erwachsene und Kinder im ersten Halbjahr 2017 bei 262 Millionen Euro. Davon entfielen bloß drei Prozent auf den Kauf kostenpflichtiger Anwendungen. Der Rest – 254 Millionen – entstand durch In-App-Käufe […].
Im Interview mit einem russischen Onlinemagazin für die Spielerbranche erzählt der Projektleiter des Unternehmens hinter den Mascha-und-der-Bär-Spielen, zehn bis 20 Prozent des Umsatzes kämen über In-App-Käufe, der Rest über Werbung. Und am Ende rät er: ‚Denkt daran, Kinder können nicht zahlen, sie wollen spielen. Nur dann bekommt man zahlende Eltern.“
Aus: Anna Biselli: „Bist du Single?“ – Tracking, Werbung und Abzocke in Kinder-Apps